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Erdung

Gut geerdet zu sein, ist die absolut notwendige Vorraussetzung, um überhaupt mit dem Meditieren beginnen zu können. Viele Lichtarbeiter schweben dennoch irgendwo ein bisschen oberhalb der Erde.

Aufstieg bedeutet aber nicht, daß der physische Körper in die himmlichen Sphären gelangt und sich dort auflöst. Aufstieg bedeutet in Wirklichkeit Abstieg unseres höheren Selbst in unseren physischen Körper. Dieser wird dann so hochschwingend , daß er aufsteigen kann. Deswegen ist es so wichtig, unseren Körper zu lieben und zu pflegen.

Jeden Morgen sollte man mit Bewegungsübungen jeglicher Art beginnen, so dass wir erst einmal gut in unseren Körper gelangen, bevor wir meditieren.

Darüber hinaus können wir uns multidimensional in uns selber erden, denn auch die Erde macht ihren Prozess durch.

Stelle Dir eine dicke Linie aus Licht vor, die aus Deinem Omega-Chakra
(20 cm unterhalb des Steißbeins) beginnt und sich die ganze Wirbelsäule hoch
bis zu Deinem 14., höchsten Chakra erstreckt.

Hier, in dieser Lichtsäule hinter Deinem Rücken, ist das Zuhause
Deines höheren Selbst.

Die Säule erstreckt sich dann weiter bis unter die Füße.
Gleichzeitig mit der Erdung kannst du auch diese Lichtsäule von
jeglichen blockierten Energien befreien, in dem Du sie wieder
nach oben ins Licht schickst.